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BitBastelei #597 - NPS1203W · 120V/3A Billigst-Netzteil · Wie schlimm kann das schon sein?
Wer mit Elektronik bastelt, der bewegt sich meist im unkritischen SELV-Bereich, also Spannungen unter 60V DC, bei denen ein Berühren unkritisch ist. Bei einigen Reparaturen kam ich mit meinem bisherigen Netzteilen aber an die Grenzen, da einige Schaltungen wie z.B. LED-Hintergrundbeleuchtungen, über dieser Grenze liegen können. Bei meiner Suche nach Labornetzteilen, welche diese seltenen Fälle abdecken können, bin ich auf das NPS1203 gestoßen. 120V für einen überschaubaren Preis klingt gut, aber ob die Qualität überzeugen kann? Ich habe Zweifel.
Inhalt:
00:00 Vorgeschichte
01:04 Lieferumfang
05:41 Zerlegerei und Innenleben
16:44 Erdtest
18:53 Funktionstest
24:50 Fazit
Fehler und Ergänzungen:
05:04...
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Комментарии

  • @m-electronics5977
    @m-electronics5977 День назад

    Wie kann man eigentlich gerne Vorträge halten?😅🤔

  • @heinztimmer5453
    @heinztimmer5453 3 дня назад

    Na ja, das ist das Einstiegsmodel und dazu noch aus 2021 oder 2022. Selbst habe ich u.a. das Nachfolgemodel mit gleichen Spezifikationen, aber komplett digitaler Ansteuerung. Was soll ich sagen: Für das wenige Geld eine eierlegende Wollmichsau. WANPTEK gehört schon zu den besseren Herstellern und ist irgendwie mit Nice Power verbandelt oder zumindest tauschen diese Modelle aus. (Bei Nice Power, übrigens ein sehr guter Hersteller, laufen die unter dem KUAIQU Label).

  • @monkay_man
    @monkay_man 3 дня назад

    2024 und immer noch gut.

  • @hocketiger
    @hocketiger 3 дня назад

    Erstaunlicherweise hab ich ein Netzteil dass diesem im Grundaufbau recht ähnlich ist, also zumindest von der Schaltung. Die Unterscheide sind: * Phase und Null am Netzeingang haben die "richtige" Farbe * Es wurde ein zweipoliger Schalter verbaut (Phase und Null werden beid getrennt) * Die Erdung geht direkt auf´s Gehäuse und dann auf das "Mainboard" * Das Geghäuse dient als Kühlkörper * Ausgangsspannung von ca. 9-15V (8,8-15,1V) einstellbar bei einem maximalen Strom von 30A (ich hatte es versehentlich mal mit einem Elektromotor überlastet - dabei hat es 32A bei 15V durch den Motor getrieben ohne wegen Überlast abzuschalten) * Drehspulmessgerät zur Anzeige von Spannung oder Strom (umschalten nötig) * "Festspannungsmodus" von 13,8V * Der Lüfter wird über ein Bimetalschalter "gesteuert" (löst bei 50°C aus) * Das kleine "Zusatznetzteil" fehlt * Die Umschaltung für die Eingangsspannung fehlt, ist aber intern vorgesehen * ... es gibt sicher noch mehr aber kleinere Unterschiede Das Netzteil ist ein "Team LabSNT1330", gibt es auch mit anderem Namen drauf und mit LCD zum gleichzeitigen Anzeigen von Volt und Ampére. Dieses Netzteil ist allerdings besonders gut entstört, soll heißen es stört selber nicht und lässt sich auch nicht stören denn es ist primär darauf ausgelegt Funkgeräte zu betreiben - speziell Amateurfunk - welche bei 9-15V (13,8V) Ströme bis 30A benötigen. Ripple ist praktisch nicht messbar vorhanden, und das ist sicher auch gut so. Logischerweise kann man auch andere Verbraucher damit "füttern", sie dürfen dauerhaft nur nicht mehr wie 30A aufnehmen. Das Netzteil ist halt auf hohe Ströme bei minimalen Störungen ausgelegt. Der "Knasus Kaktus" ist aber dass dieses Netzteil fast identisch aufgebaut ist wie das im Video. Es fehlt nur die, ich nenne es mal Kaskadierung, zwischen dem TL494 und den Leistungstransistoren (weil es unter 40V bleibt). Vom Grundprinzip her ist es aber gleich: Die Netzspannung durchläuft zuerst die Sicherung (welche hier ebenfalls auf 5A ausgelegt ist wobei das Netzteil aber gut 500W bei Vollast aufnimmt) dann den Schalter. Die Erde geht wie gesagt direkt auf das Gehäuse und dann auf das Board denn dort wird sie zur Entstörung benötigt welche ohne Erdung nicht funktioniert (bspw. am Trenntrafo). Es folgtein Anlaufwiderstand sowie ein Enstörkondensator der Klasse X. Anschließend eine (vermutlich) Stromkompensierte Drossel und dann geht es über den Gleichrichter auf die zwei Siebelkos mit je 680µF und 200V. Auch hier sind sie in Reihe geschaltet. Schließlich folgt der Teil mit dem TL494. Über einen zusätzlichen Übertrager wird dieser einerseits mit Strom versorgt, andererseits stellt dieser die galvanische Trennung zur Primärseite her, über diesen werden aber ebenfalls die Leistungstransistoren gesteuert. Danach geht es auf den Leistungsübertrager, an dessen Ausgang befindet sich eine Schottky-Gleichrichterdiode mit gemeinsamer Kathode (40CPQ100). Zu guter Letzt kommen noch die Enstörglieder (Pi-Filter) und dann landet der Strom samt Spannung auf den drei Ausgängen. Die Festspannungseinstellung hab ich jetzt mal weggelassen, wie die funktioniert ist denk ich aber selbterklärend. Bis auf die als Riserboard ausgeführte Leiterplatte mit dem TL494 ist alles THT. Dann hab ich noch ein Netzteil (13V bei 20A) an/in meinem (mittlerweile) Minimultimediacenter Makre Eigenbau welches ebenso mit dem TL494 arbeitet, hier aber der TL494CN und im DIP16. Der TL494 schein relativ beliebt zu sein... Sollte die Möglichkeit bestehen kann ich auch Bilder vom Inneren des Netzteils "rüberwachsen" lassen. @all Gruß Flo (13HN3302)

  • @Nobody-hs9cl
    @Nobody-hs9cl 4 дня назад

    "Schalten wir's erst ein oder nehmen wir's erst auseinander?" Hahaha!!! Nach allem, was ich bisher auf diesem Kanal gesehen habe, ist ein Einschalten NACH dem Auseinandernehmen i. d. R. nicht mehr möglich! 🤣

  • @volkmarl.2010
    @volkmarl.2010 5 дней назад

    Man bekommt oft nur soviel wie man bezahlt hat. Wanptek hat z.B. auch die EPS-Serie, das entsprechende Gerät wäre dann das EPS1203. U.a. mit Encoder-Einstellung und On/Off Taste. Was bei den EPS nicht so doll ist - die Verbindung des Gehäusedeckels mit dem Schutzleiter (lackierte Schrauben/lackiertes Gehäuse verhindern einen guten Kontakt).

  • @michaellichter4091
    @michaellichter4091 5 дней назад

    Genau das habe ich auch, meins kam gleich mit durchgebrannter Sicherung und hat erst nichts gemacht, dann musste ich erst eine Sicherung besorgen, weil wer hätte es gedacht keine Ersatzsicherung dabei war. Nach dem ich dem Händler einen Einlauf verpasst habe hat er mir 10 € gutgeschrieben.

  • @peter01788
    @peter01788 5 дней назад

    Danke, dass Du diese Reparatur mit uns geteilt hast. Das war interessant und wertvoll für mich.

  • @tubical71
    @tubical71 5 дней назад

    Moin, Sach ma, wie überheblich kann man sein...? Erstmal: anständig belasten und net meckern über pfeif Geräusche wenn du es ohne läßt hochdrehst, was soll der Durchflusswandker bitteschön machen in so ner situation..? Kein Belastungstest gemacht.. Die 35watt sind n Witz.... Kein dynamischer Lasttest... Kein restbrumm/ripple test... Kein soak test 2/3tel mit max Ampere. Hast du keine anständigen Belastungswiderstände..? Ich dachte immer Elektroniker sind coole Leute und wollte dir sofort n abbo dalassen... Aber sowas an nicht-test hab ich jetzt das erste mal gesehen.... Nix abbo. Weil: meckern über 'touchy' 5volt Einstellung.. Aber den voltage-fine unten drunter nicht mal angefasst.. Ok nächster Versuch.... Immerhin weiß ich jetzt das es sowas gibt, und du es gezeigt hast... Darum keine schlechte Bewertung. Ein echter test sieht anders aus... Schau mal bei eevblog vorbei und mach es dann nochmal und ohne dein bias gegenüber günstigen Netzteilen...! Was erwartest du...? Alte HP Qualität..? Komm mal runter vom Ross oder Zahl halt die 2k die so ein Ding immernoch kostet, wenn du denn eines auftreiben kannst.... (Grüße)

  • @Elektronik-EXTREM
    @Elektronik-EXTREM 6 дней назад

    Dauerlast wäre mal interessant gewesen. Macht aber ein relativ guten Eindruck.

  • @andi1274
    @andi1274 6 дней назад

    Hi, der "dritte" Trafo: ich nenne ihn Übertrager, laut Teckonstantin heisst es "Gate Driver Trafo", bei den Netzteilen die ich damit gesehen habe waren Bipolar Transistoren hinter, der Aufbau wie folgt: TL494 steuert zwei kleine driver Bipolar Transistoren an, die steuern diesen "Gate Driver Trafo", der macht galvanische Trennung + dass nur ein Leistungstransistor zur Zeit angesteuert werden kann, 2x Primär, 2x Sekundär, alles ca 20 Windungen, der Ausgang davon geht auf zwei Leistungs-Bipolar-Transistoren, einer schaltet High, einer Low, der Ausgang der Leistungstransistoren geht erstmal mit zwei Windungen über den "Gate Driver Trafo" dann auf den Haupttrafo, die andere seite vom trafo hängt an der Mittelanzapfung der beiden 200V Elkos die in Reihe zu 325V sind, -ich frage mich warum man für Schaltnetzteil leistungs-Bipolartransistoren verwendet, -da ist neben diesen gate driver trafo eine gegentaktdrossel, dachte anfang die wäre Entstörung für den kleinen trafo, die sieht aber ungleichmässig aus, eine Hälfte ist deutlich mehr gewickelt als andere, hm. ev. Stromsensor Gruß.

    • @tubical71
      @tubical71 5 дней назад

      Moin, Danke für deinen kommies, muss ich dann nicht so ausführen 👍😊 BJT wahrscheinlich weil grad günstiger zu haben als mosfets und die brauchen treiberleistung für die gate Kapazität, keine ahnung wo der schwingt aber Regelkreis muss über 120volt sicher arbeiten. Mit gain Marge.... Hab hier günstige ohne Belastung schon abrauchen gehabt, weil mein Fehler ohne last... Wir drehen mal die Spannung hoch... Pfff.. Brrzz... Popp... 10mA Grundlast reicht schon am voltage Ende... Damit sowas nicht passiert.... Grüße 8

  • @jensschroder8214
    @jensschroder8214 6 дней назад

    den 230/115V Schalter kannst du gleich von der Platine ausstecken. Die Brücke wird nur bei 115V gebraucht.

  • @ch2o2
    @ch2o2 6 дней назад

    nice - ein (Dauer-)Belastungstest mit den angepriesenen 3A wäre jetzt aber doch wohl höchst angezeigt, um sich ein besseres Bild hier machen zu können ..Kühlung, Ripple? Die Schaltnetzteile vieler Desktop-PCs arbeiten ja übrigens mit dem TL 494 u. die Vss holen die sich meist aus einer separaten Aux-Supply (das geschieht vermutlich in diesem Fall über einen dieser kleineren Übertrager, die du erst nicht zuordnen konntest). Als Verbesserung würde ich selbst wohl die etwas billigen, 'touchy' Potis durch Spindelpotis ersetzten wollen - ich denke auch die Bananenbuchsen, denn gutes Material u. Qualität sind hier für mich ein Muß (ich bin da etwas eigen) ,)

  • @Hedrix01
    @Hedrix01 6 дней назад

    Habe auch so ein billig-netzteil. 60V/5A. Fazit: ist recht schnell in der Schrottecke gelandet. EMV-Technisch ist das Netzteil nicht schön. Ist das Netzteil eingeschaltet tauchen auf meinem Oszi in knapp 1m entfernung Spannungsspitzen mit knapp 500mVpp bei ~60 kHz auf. Koppelt sich wunderbar in andere Schaltungen ein. Das ist nicht schön, aber noch nicht einmal das größte Problem: Leckstrom Primär-Sekundärseitig. Misst man den Leckstrom der Ausgangsseite gegen Erde so liegt dieser bei meinem Exemplar bei mehreren *milliampere*. Reicht aus dass man gut ein kribbeln spürt wenn man irgendo guten kontakt zu einer geerdeten Fläche und den Ausgangsbuchsen hat. Aufgefallen ist das konkret als ich auf einer Leiterplatte gelötet habe, mit einer geerdeten Lötspitze und die Netzteilmasse war noch verbunden. Hat einen doch sehr schönen funken zwischen Lötspitze und Lötauge gezogen und die Platine war danach kaputter als vorher. Das ganze tritt interessanterweise auch auf, wenn der Netzschalter des NT aus ist. Sollte man nur irgendeine "dumme" Last betreiben wollen (Lüfter, Heizer etc) so mag das vollkommen ausreichen, als Labornetzteil für den Hobbybereich allerdings mMn. ungeeignet. Da sind es die paar Euro für ein Korad mit Trafo oder gutes gebrauchtes durchaus wert

    • @tubical71
      @tubical71 5 дней назад

      Moin, Gleiches Gerede Wie Ersteller.... Sach mal... Ganz ehrlich... Das ist ein 360 Watt Netzteil... Zeig mir Eines konventionell, wie du es ja anscheinend kennst, und erzähl mir nicht das es irgendwie annähernd in der Preislage zu finden ist.... Das ist ne Zehnerpotenz höher mindestens... Vor allem den Trafo möchte ich sehen....EI 130....prima, wiegt 10kg das eisen alleine. (Grüße)

    • @Hedrix01
      @Hedrix01 5 дней назад

      @@tubical71 Ist ja schön und gut dass man hier auf dem Papier 360 Watt für Billig bekommt, aber ändert halt nichts daran dass es schrott bis gefährlich ist. Ein qualitativ hochwertiges Netzteil mit hoher Leistung gibt es halt nicht für Billig. Und wer billig kauft, kauft bekanntlich zweimal. Wie bereits geschrieben, für dumme Lasten ("mal ne Lampe ranhängen") mag das ganze ja durchaus reichen. Aber als Universalnetzteil für die Hobbywerkstatt ist das ganze halt ungeeignet. Vor allem, wenn man in der nähe noch irgendwas messen möchte. Da kauft man sich lieber für ein paar Euro mehr ein Korad 3005 oder vergleichbar, hat dann halt "nur" 150W. Dafür aber echte 150W mit brauchbarer Rippelspannung und zumindest halbwegs sauberer galvanischer Trennung und Funkentstörung.

  • @100ich5
    @100ich5 6 дней назад

    Was für ein überhebliches Gerede, ich bin sehr froh dieses Teil zu haben und komme sehr gut damit zurecht , sogar mit den Drehknöpfen.

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Gerne kannst du sagen welcher Punkt deiner Meinung nach "überheblich" ist. Ich habe nicht gesagt, dass man damit nicht zurecht kommen könnte, ich persönlich finde es allerdings nicht mehr Zeitgemäß, da Präzisionspotentiometer heute sehr erschwinglich sind und das Umgreifen ohne nennenswerte Mehrkosten vermeiden würde.

    • @100ich5
      @100ich5 6 дней назад

      @@adlerweb Vielleicht gibt es Leute die sich solche Superteile nicht leisten können und es im Endeffekt immer auf den Kopf und die Hände des Technikers ankommt was dabei herauskommt. Allein die Vorstellung des Gerätes empfand ich sehr von oben herab , obwohl die LP sehr gut aussah.

    • @DerEchteMarzel
      @DerEchteMarzel 5 дней назад

      @100ich5 Ich hab eine Idee davon, was du meinen könntest. Allerdings habe ich eher den Eindruck, dass das Video eher ein "Na mal schauen, was so ein günstiges Netzteil so hergibt." sein soll. Mit dem Ergebnis, dass man auch nicht viel erwarten kann. Ist es überheblich, von billigen Geräten nicht viel zu erwarten? Ich glaube nicht. Es hätte ja auch sein können, dass es positiv überrascht, dann wäre es vermutlich eine klare Kaufempfehlung geworden. Oder - falls extrem negativ - dann eine Warnung vor dem Kauf. Zu deinem Punkt "nicht leisten können": Ich glaube nicht, dass bei irgendeinem Zuschauer jetzt das Bild entstand "Oh, Person xy konnte sich nix besseres leisten, die arme Person!" Ja, gute Labornetzteile sind teuer. (Ich bin auch noch auf der Suche nach einem guten, dass man zu einem erschwinglichen Preis bekommen kann.) Aber gerade beim Thema Labornetzteil gilt mMn "Wer günstig kauft, kauft mehrfach." - Und damit ist womöglich nicht nur das Labornetzteil gemeint, wenn's schief geht. Und bevor ich mir ein nicht so ganz vertrauenswürdiges für wenig Geld hole, spare ich lieber noch was länger Geld, hab erst später eines, aber dafür auch ein Gutes. Aber: Das kann und soll jede Person machen, wie sie möchte! Und wenn man mit dem vorgestellten glücklich wird, ist es doch auch in Ordnung. Ich finde, das Netzteil wurde so vorgestellt, wie es auch ist: Nicht gerade das beste. 🤷

    • @DrHouse-zs9eb
      @DrHouse-zs9eb 5 дней назад

      Ich geb euch beiden recht. Das Gerede über das Geräusch fand ich auch nicht so gut - das sagt per se gar nichts über die Qualität aus. Ich habe daheim ein Stecker Netzteil was fiept wie blöd und von sehr guter Qualität ist (nach Sezierung festgestellt) und ein anderes was totaler billig China Mist ist und überhaupt keine Geräusche von sich gibt.

    • @tubical71
      @tubical71 5 дней назад

      ​@@DrHouse-zs9ebsorry, das ist überheblich, oder er hat keine ahnung wie ein Durchfluss Wandler funktioniert... Testet im Leerlauf, er kann froh sein das der regler nicht abgetaucht ist... Die SOA ist bei solchen Günstigen oft nicht bis ins letzte aus dimensioniert.... Hirn nutzen, Topologie beachten und nicht unreflektiert meckern. Mich wundert das die gain Marge da ausgereicht hat und er nicht angefangen hat wie wilde zu Schwingen, der Regelkreis. Sowas tut man nicht. Den Rest meiner Kritik bitte oben lesen. Grüße

  • @softminer
    @softminer 6 дней назад

    Vielen Dank für das Video... war auch kurz vorm Kauf... hab mich dann aber erstmal für die 30V 10A Version mit Speicherplätzen und seperatem Ausgang-Ein-Knopf entschieden, weil ich eher was für Motoren etc. brauchte... Bei 115V brauchst du für die Ausgangsleistung schon über 3A... dafür würde die 5A Sicherung dann also passen... Dass die Ausgangspannung ohne Last so langsam absinkt haben die Billig-Labor-SNT alle, da müssen sich einfach die Ausgangselkos (über die ggf. vorhandenen Entladewiderstände) entladen. Damit kann man sich trotz Strombegrenzung auch ganz vortrefflich empfindliche Schaltungen/Bauteile killen. Die Spannung in den Elkos muss erstmal irgendwo hin bevor die Strombegrenzung durch Herabsetzen der Speisespannung den Strom begrenzen kann. Wenn man die Krokoklemmen kurzschließt kann man trotz Strombegrenzung die Klemmen miteinander verschweißen... Ist also eher was für unempfindlichere Lasten...

    • @tubical71
      @tubical71 5 дней назад

      Moin, Oder halt um die Randbedingungen wissen, die so günstige Geräte halt haben und vorher kurz nachdenken was man tut.... Hilft.... Ich hab bei meinen 30/5 drosseln in Reihe im Ausgang da fällt der ripple schon mal raus. Den C Faktor 10 verkleinert und immer erst testen und dann verkabeln ist auch ne gute Idee.... 😉 😊 Grüße

  • @zoom_h2625
    @zoom_h2625 6 дней назад

    Ne eigene Erdungsanlage für ein Labornetzteil…. Ist etwas übertrieben. Grün/Gelb ist übrigens ein Schutzleiter. Es ist ja auch ein LC Display und kein LCD Display, das hast Du ja auch verstanden.

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Der Schutzleiter, der international auch "protective earth" oder kurz "earth" heißt? Aber ich hol jetzt meinen Schraubendreher - an der einen Dose ist noch die rote Erde lose. ;)

    • @zoom_h2625
      @zoom_h2625 6 дней назад

      @@adlerweb Für irreführende englische Wortkombinationen kann ich nichts. Und earth ist auch im englischen was anderes als protective earth. Deshalb gibt es im deutschen ja den Begriff Schutzleiter, da kommt das Wort Erde nicht vor. Und die Erde hat andere Querschnitte für die Leiter. Ist ja nicht schlimm wenn man eine Installation vor 1965 hat. Aber auch da ist es ein Schutzleiter. Da ist die Möglichkeit groß das Du keine Erde im Haus hast.

    • @zoom_h2625
      @zoom_h2625 6 дней назад

      @@adlerweb Und Du übersetzt PE falsch… Protective conductors (abbreviated to PE or PEN)….😂

  • @karlbesser1696
    @karlbesser1696 6 дней назад

    Ich hoffe du findest einen Apparat, der 100 V fordert.

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      LED-Streifen aus Hintergrundbeleuchtungen von Fernsehern liegen oft bei 80-100V.

    • @karlbesser1696
      @karlbesser1696 6 дней назад

      @@adlerweb Vielleicht auch die Filamente von LED-Birnen.

  • @1DaScherer
    @1DaScherer 6 дней назад

    für den Preis ists doch ok

  • @franke5478
    @franke5478 6 дней назад

    Es tut doch leider nicht, was es soll, schliesslich ist es mit 120V und 3A beworben und die bekommst es ja nicht mal hin, dass da 120V rauskommen, selbst wenn du nicht mal 3A ziehst.

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Raus bekommt man die 120V ja. Die Frage ist angesichts der Geräuschkulisse nur wie lange.

    • @geensignaal
      @geensignaal 6 дней назад

      @@adlerweb Wahrscheinlich lange. Oder nicht viel länger wie der Murks a la Korad und Konsorten ;-) Wenn du es genau wissen willst: Lass das Netzteil bei halber bis dreiviertel Ausgangsspannung mit ca. halber Last laufen und beobachte die Temperaturen der Bauelemente. Die Elektrolytkondensatoren sollten nicht nennenswert warm werden. Die Induktivitäten auch nicht. Was man da hört, sind mechanische Schwingungen der Induktivität ausgelöst durch den pulsenden Strom. Die ist halt nicht vergossen und nicht optimal gewickelt. Wenn der Hersteller einen Batzen Silikon draufgebabbt hätte, was hättest du dann gesagt? ;-) Die Schaltfrequenz an sich hört man nicht, die ist zu hoch. Was man hört, ist die Frequenz, mit der die Regelung herummregelt - sprich: Einsetzt und pausiert. Das ist nicht weiter schlimm und muss auch nicht eine feste Frequenz sein. Ich vermute vom Aufbau her, dass das ein Schaltnetzteil 230V zu 120V DC ist, hinter dass man einen getakteten Abwärtswandler mit dem TL494 gebaut hat. "Der TL494 kann nur 40V" - naja, er darf selbt nur 40V zwischen den angegebenen Bezugspunkten abbekommen. Deswegen gibt es ja eine Beschaltung, damit dem nichts passiert ;-) Der wird ggf. via Hilfsnetzteil versorgt werden. Alles halb so schlimm - die für deine Angst relevanten Teile zeigst du nicht: Isolationsabstände auf der Leiterplatte und in den Übertragern... Zudem die Entstörkondensatoren.

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Das hiesige Korad hält seit inzwischen fast 10 Jahren. OK, den Lüfter musste ich mal tauschen. Schwingungen sind eine Sache, so unregelmäßig bei gleichbleibender Last verbinde ich aber eher mit einer instabilen Regelung, insbesondere da das Phänomen ja nur bei Spannungen nahe dem Maximum auftritt. TL494 hast du natürlich recht, ich war gedanklich bei Reglern mit interner Spannungsregelung, der hier ist da etwas einfacher aufgebaut. Zu den Isolationsabständen und Entstörkondensatoren: Meinst du Sekundär? Nachgemessen hatte ich nicht, aber soweit ich mich entsinne müsste bei <150V auf dem PCB ½mm ausreichend sein, das schien soweit eingehalten.

    • @geensignaal
      @geensignaal 6 дней назад

      @@adlerweb Ich meine die (überlebenswichtigen?) Isolationsabstände zwischen Primär- und Sekundärseite. Da reden wir von Netzspannung. Auf der Leiterplatte geht es dabei auch um Dendritenwachstum. In die netzspannungführenden Übertrager können wir nicht reinschauen. Die Qualität der Entstörkondensatoren/des Entstörkondensators zwischen Primär- und Sekundärseite können wir versuchen, zu beurteilen. Die Haltbarkeit von Geräten messe ich in Betriebsstunden - ich weiß aber, wie du es meinst ;-) Die Qualität eines Labornetzteils lässt sich unter anderem auch daran festmachen, ob bei einem kratzenden (spricht: kurzzeitig nicht leitendem Schleifer) Poti zur Spannungs-/Stromeinstellung die volle Spannung/ der volle Strom anliegt. Wenn ja: Weg damit. Weil sich der Entwickler der Schaltng wenig Gedanken gemacht hat. Schlimmstenfalls kommt es dann noch zum Latchup des OPV in der Regelung - Ursache ist ein weiterer Schaltungsfehler. Das sind so meine Erfahrungen aus der Entwicklungs-/Reparaturwerkstatt einer Universität. Da wird inzwischen nicht mehr ganz so billig gekauft ;-)

    • @tubical71
      @tubical71 5 дней назад

      ​@@geensignaalmoin, So isses, danke. Um die Randbedingungen wissen und drauf achten anstatt wie unser erstellter hier rum meckern... Hab ich oben schon gesagt. Thema Potis, hatte ich auch, hab sie gegen Alps getauscht, gut ist. Solche Netzteile mögen auch keine Reaktanzen... Mein Erstes ist schlicht abgetaucht...hab den Trafo ausgebaut (50V/5A) und den Rest entsorgt... Grüße

  • @tomigenelin3963
    @tomigenelin3963 6 дней назад

    Dankeschön 🙏🏼

  • @heikoindenbirken819
    @heikoindenbirken819 6 дней назад

    Die Einstellung mit jeweils 2 Knöpfen ist heutzutage sicher ungewohnt. Früher aber durchaus üblich. Man muss sich aber angewöhnen den Strom (beide Potis) immer auf 0 zu stellen um beim nächsten Einschalten keine Überraschung zu erleben. Das gilt aber für viele Netzteile ohne Sekundärschalter. Immerhin ist die Spannung dann auch wirklich 0. Aber 120V DC sind sehr gefährlich. Sollte man also nur benutzen wenn das wirklich nötig ist. Und daran denken, wenn die Regelung ausfällt (Poti mit schlechtem Kontakt reicht da schon) können die jederzeit anliegen.

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Jepp, ich hoffe ist auch so deutlich geworden. Ist kein Spielzeug. "*Sehr* gefährlich" würde ich nur von der Spannung zwar nicht sagen, ≤120V ist noch Schutzkleinspannung und wird allgemein als "nicht lebensgefährlich" eingestuft, aber der Isolation des Gerätes würde ich dafür am Ende nicht vertrauen wollen.

    • @geensignaal
      @geensignaal 6 дней назад

      @@adlerweb Die Isolation des Gerätes wirkt nach zwei Seiten. Soll heißen: Die trennt dich auch vom Energienetz. Und das ist gefährlicher, weil eine Seite über Umwege mit deinem Körper verbunden ist ;-)

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Genau die meine ich damit auch ;)

    • @Hedrix01
      @Hedrix01 5 дней назад

      @@geensignaal Isolation war beim Entwickler denke ich auf der Prioritätenliste ganz weit hinten, irgendwo hinter "´Langlebigkeit" und "Funkentstörung". Habe mein 60V-Typus Marke Topshak einmal vermessen, das Ding hat mehrere Milliampere Leckstrom Primär-Sekundärseitig. Reicht aus um Schutzdioden in Halbleitern zu grillen oder im worst case gut eine gewischt zu bekommen.

  • @foxmoulder2430
    @foxmoulder2430 6 дней назад

    Sehr Interessant. Vor allen mit Analyse der Bauteile und Funktionen. Scheint eine brauchbare Alternative zu sein, für Hobby Projekte. Für niedrige Spannungen bis 30Volt und 5A kann ich das Korad Ka 3005d Programmierbar und mit echten Trafo!! für unter 120,- (Reichelt) Ich hatte das thema Hoch Volt Netzteil auch. Ich bin zu einem Medizinischen Gerät gekommen aus Schweeden Bromma 2297 Macrodrive. 0-5000V und 0-15ma, oder Hi range 0-150ma, 0-20 Watt. Damit kann ich schon einiges mit anfangen Leckströme unter hohen spannungen, und auch LED Arrays testen geht Bedingt auch noch. Als auch mal hohe Anoden ströme zum testen.

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Das 3005D habe ich auch. Ist ganz OK, auch wenn ich persönlich inzwischen eher das 3005P nehmen würde - PC-Anschluss kann ab und an ganz hilfreich sein.

  • @ahmedahmedyoutub
    @ahmedahmedyoutub 6 дней назад

    So ein Billigding hab ich mir auch bestellt

  • @pc-freak193
    @pc-freak193 7 дней назад

    Was hab ich da entdeckt 😮😮 IT Praxis DR Bauer 😂😂😂😂😂 ca bei 16:15 😂😂😂

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Sogar mit passender Infokarte ;)

  • @pc-freak193
    @pc-freak193 7 дней назад

    Wie sieht's mit dem LoRaWan Netzwerk aus?😅😅😂 Ich hab inzwischen meinen eigenen Server am laufen 😅

  • @marcusbinner9656
    @marcusbinner9656 10 дней назад

    ...34 Zellen sind das Minimum für MPPT-Step down. Mit 24-Zellen und 4S Li-ion passt auch ganz genau. 4S LifePo4: Diode oder Wiederstand rein um einen Spannungsabfall von ein bis zwei Volt zu generieren... Theoretisch 1.4V

  • @marcusbinner9656
    @marcusbinner9656 10 дней назад

    ...Tipp die 24 Zellen Mudule sind dafür gedacht direkt eine 12V Kfz-Starterbatterie anzuschließen. Eventuell noch eine Diode damit die Batterie übernacht nicht enthalten wird.

  • @ws4766
    @ws4766 10 дней назад

    Ein 25A Balancer für ein 12V Akkuschrauber ist zu schwach und schaltet zu früh ab, wenn man den Schrauber mal belastet. Der Schrauber hat dann nicht mehr das Drehmoment beim Losdrehen wie früher. Ein 40A Balancer ist da schon besser.

  • @olafschermann1592
    @olafschermann1592 11 дней назад

    „Wenn ich aufstehen muss, ist das schlecht für meine Faulheit“ 🤣🤣🤣

  • @tomigenelin3963
    @tomigenelin3963 12 дней назад

    Dankeschön 🙏🏼

  • @Hier_Hermann
    @Hier_Hermann 12 дней назад

    Hallo. Ist es möglich mit einem kleinen solar panel so in der Größe wie du hier hast eine 35W Lampe für etwa 6h mit 18650er Akkus und TP4056 Lademodul Platinen zu betreiben und worauf muss man achten oder was benötige ich noch dazu? Frage für mich selbst und würde mich freuen wenn du nem Hobby Basteler mit Rat helfen könntest. 👍🏻

    • @adlerweb
      @adlerweb 6 дней назад

      Ich denke nicht. 35W für 6h sind 210Wh. Bei 75% Effizienz der Steuerung müsste man also pro Tag knapp 300Wh "ernten". Bei einem 10W-Panel bräuchte man 28 Stunden maximale Sonneneinstrahlung am Tag. Klingt eher unrealistisch. Und da ist noch keine Reserve für dunkle Tage drin. Auch der TP4056 passt nicht - der macht nur 1A, bei 4.2V also 4.2W. Wenn du gleichzeitig 35W ziehst wird also selbst tagsüber schneller entladen als du laden kannst. Ich würde erst mal prüfen, ob die 35W-Lampe wirklich sein muss - das ist viel Licht. Eine 35W LED entspricht etwa einem 250W Strahler. Wenn es noch Halogen oder Glühlampe ist ließe sich das massiv senken. Wenn es nur noch eine 4W LED ist, brauch man mit einem 10W-Panel nur noch 2.5h Sonne pro Tag und kann mit glück sogar den Akku noch etwas laden.

  • @VVerVVurm
    @VVerVVurm 12 дней назад

    der kleine Wandler hätte sicher nur eine Zenerdiode am Eingang gebraucht...

  • @dokutober8170
    @dokutober8170 12 дней назад

    Ich habe Ähnliches gebaut für eine dezentrale kleine Stromquelle abseits im Schuppen. Du solltest dir dazu doch einmal die einfachen MPPT PCBs anschauen, die kosten ein paar EUR und lassen sich frei auf die gewünschte Ladeschlussspannung einstellen. Häufig haben sie dann auch gleich einen Schutz gegen die Entladung der Zellen. MPPT können sie aber nicht richtig, der Umpp wird dort fix auf den Wert des Moduls eingestellt. Ein Vergleich mit deiner aktuellen Lösung wäre interessant.

  • @heikot.7270
    @heikot.7270 12 дней назад

    ...und dann kommt der böse Winter...😂 / aber trotzdem Daumen hoch.

  • @hanssprungfeld4110
    @hanssprungfeld4110 13 дней назад

    Da bleibt dir wohl nur beim Chinesen die zellen zu bestellen, einen eimer Epoxidharz und dir dann ein maßgeschneidertes Modul zu bauen 😊

  • @Aykaramber
    @Aykaramber 13 дней назад

    Sowas ähnliches habe ich mir auch mal gebaut, um meine Pflanzen automatisch zu wässern, allerdings ohne Akku. Das Solarpanel läd über eine Diode Superkondensatoren und die versorgen den Step Down, welcher 5 V für den Arduino bereitstellt. Das Solarpanel hat eine maximale Spannung von 22,x V und die Superkondensatoren haben 8 x 3V als maximum. Hat auch den Vorteil, dass es besser gegen Frost geschützt ist als LFP.

  • @deejay5676
    @deejay5676 13 дней назад

    Es gibt auch kleine Platinen, die mppt Regler sein sollen. Ich hatte mich dann für mein 100W dann dich für einen fertigen mppt regler entschieden.die victron warn mir zu teuer, weshalb ich einen 12V/10A (achtung Werbung) von solarlife entschieden habe. 30euro mit Bluetooth und Datenlogger, was will man mehr🤷🏼‍♂️ Funktioniert denke ich auch recht gut. Als akku dient ein 12V/7Ah LiPoFe4 im bekannter bleigel Bauform. Der hat als schutz dann auch ein bms drin. Hab vorher auch gebastelt.... Irgendwann war ich genervt und hab es so umgebaut 😅

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Da ich grade auch eine größere Anlage mit sowas baue weiß ich genau, was ich zukünftig "mehr haben will": Kein Bluetooth mehr. Das was da gebaut wurde ist - nennen wir es sehr bedenklich.

    • @deejay5676
      @deejay5676 13 дней назад

      @@adlerweb war ja auch kein Angriff auf dich. War für mich das einfachste und das wollte ich nur mitteilen. Die BT Funktion nutzte ich auch nicht, 1x eingestellt, Passwort gespeichert und das wars. Daten erfasse ich mit Home Assistant und nem ESP Ich würde nur vorschlagen, das du mppt mit einbeziehst. Das bringt deutlich etwas, zumindest was ich bei mir sehe. Würde mich freuen, wenn du irgendwann eine gute Eigenbaulösung mit mppt zeigst. Hab da auch noch paar Ideen, aber mir fehlt die Zeit und auch die Lust zum privat Experimentieren. Ich darf mich mit dem Thema PV, Akku, Leistungsoptimierung, Geld sparen usw. Inzwischen beruflich auseinander setzen. Allerdings im MW Bereich. In nicht weit entfernter Zukunft evtl. noch bhkw auf Basis von Holzvergaser. Da baut man als Kunde nix selbst, aber rennt von einem Meeting zum anderen. Habe da bald Besuch ... Die wollen Speichertechnik im MW/MWh Bereich auf Kondensatorbasis verkaufen. Mal schauen was die dann sagen. Klingt Sau interessant, die haben angeblich ne patentierte eigene Technik mit extrem hohen Kapazitäten.

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Alles gut. Wundes Thema, da die das Bluetooth-Problem auch viele verbreitete Produkte betrifft und die Kommunikation mit den zuständigen Firmen sich unnötig zieht. Speichern mit Kondensator klingt seltsam. Alles was ich bisher gesehen habe, war mehr Marketing als reale Technik. Berichte gerne mal, was draus wird. Bei mir kommt an "ungewöhnlichen" Dingen aktuell quasi nur noch Natrium in verschiedenen Varianten rein.

    • @deejay5676
      @deejay5676 13 дней назад

      @@adlerweb das Thema Kondensator Speicher ist extrem interessant. SEW bietet für ihre Umrichter der C Serien auch Kondensatorspeicher mit hoher Kapazität an. Wir haben da einige Anwendungen, wo das extrem interessant wäre, aber ein Umstieg aktuell unwirtschaftlich erscheint. Aktuell verbraten wie extrem viel Energie beim bremsen. Das geht sogar noch so weit, das wir für's Bremsen massiv an Strom verbrauchen (klingt komisch, ist aber so) Versuch mal einen 100KW Elektromotor in unter 2 Sekunden zum stehen zu bekommen, wenn der nothalt ausgelöst wird. Ziel war eigentlich unter 1sek, aber dann fliegt der 1500A Hautschalter der Anlage! (Ja, es ist nicht nur ein Motor dieser Größe da drin) Da wären Kondensatorspeicher richtig genial! Ein entsprechender Umbau aber aktuell nicht wirtschaftlich. Alles nicht so einfach...

  • @marcelschwantuschke4083
    @marcelschwantuschke4083 13 дней назад

    Ich würde von 12v Solarmodul auf 6v umschwenken. Diese Powerbank module TP4056 etc. gib es auf für LiFePo4 akkus. Man hätte die ganze ineffizient vom Step Up/Down und Boost …nicht mehr…Ich habe 2 solcher Solarmodule Parallel genommen mit diode und am ende ist so ein Modul. Die Eingangsspannung schwankt zwischen 4 und 9v und damit kommt das Modul ohne Probleme klar.Achso die 6v Solarmodule sollen auch 10w haben aber das stimmt ebenfalls nicht.

  • @sebakiller9736
    @sebakiller9736 13 дней назад

    Wie immer lösungsorientierter Stream, und sehr lehrreich und lustig Danke

  • @MeineVideokasetten
    @MeineVideokasetten 13 дней назад

    17:40 A...a.a.a.aa.aber fängt man nicht mit Zeile 10 an?

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Speicher ist teuer :D

  • @DT-nn5ct
    @DT-nn5ct 13 дней назад

    Sehr schön! Feinsicherungen in den Akku-Leitungen fehlen...

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      "Der Draht ist die Sicherung" ;) Spaß beiseite: Jepp, kommt noch rein.

  • @pepethefrog7193
    @pepethefrog7193 13 дней назад

    Es gibt CN3722 regler die genau für sowas gebaut sind. Da lässt sich sowohl MPP spannung wie auch akku sapannung einstellen. Kostet etwa $3. Alternativ kann man einen step down so umbauen dass er eine konstante eingangsspannung hält. Eingang invertiert und mit R brücke reduziert auf feedback pin.

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Interessanter IC, werde ich mir mal anschauen.

  • @M111chl
    @M111chl 13 дней назад

    Sind die Zellen im Warmen? LFP mögen es nicht unter 0°C geladen zu werden. Ist vielleicht aber auch egal, weil Du mit dem Modul zu Zeiten, wo es unter 0 Grad hat wahrscheinlich sowieso nicht lädst.

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Die Akkus stehen etwas geschützt und nicht direkt draußen im Wind. Ich werde im Winter mal ein Auge drauf halten, so lange es nicht tagelang Minusgrade hat dürfte das kein Problem werden.

  • @onkeltom4434
    @onkeltom4434 13 дней назад

    Ich würde ganz ohne Buck und Boost arbeiten denn die Panelspannung bricht ja eh auf Akkuspannung ein. Dann liegst Du zwar neben dem mpp aber dafür hast Du auch keine Verluste bei Buck und Boost. Die Ladeschlusspannung macht das BMS. Panel,Diode,BMS und Akku....fertig😂

    • @DT-nn5ct
      @DT-nn5ct 13 дней назад

      Zustimm!

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Dafür trau ich dem BMS zu wenig ;)

    • @Ole-vu9yj
      @Ole-vu9yj 13 дней назад

      @@adlerweb 5 Watt Power Z-Diode parallel zur Solarzelle schalten. Gibts mit 14 Volt oder auch 15 Volt. Die Spannung kann man dann mit ner Silizium- oder Schottky-Diode in Reihe zur Z-Diode z.B. auf 14,3 oder 14,7 Volt 'passend' machen. Der Vorteil ist, dass dann nur Verluste auftreten, wenn du eh nicht weißt wohin mit der Energie.

    • @geensignaal
      @geensignaal 13 дней назад

      ​@@Ole-vu9yj @adlerweb Genau so. Die Power-Z-Diode besteht aus Z-Diode und Transistor - der Elektroniktutor erklärt es ;-) Oder einfach einen Linearregler als Shunt-Regler nutzen. Müsste als Anwendungsschaltung im Datenblatt stehen. Man kommt aber auch so drauf, wie das geht ;-) In beiden Fällen muss im Ernstfall die gesamte Leistung des Solarmoduls in Wärme umgesetzt werden. Man darf auch mehrere gleichartige Linearregler parallel schalten. Ich würde denen der gleichmäßigen Leistungsverteilung wegen noch jeweils einen Vorwiderstand 0,1 bis 0,5 Ohm verpassen. Den Spannungsfall einer Diode gleicht man aus, indem man den Rückführeingang (Feedback-input) vom Regler hinter die Diode verlegt. Als BMS habe ich hier ein Daly 4S 15A im Einsatz. Das ist ein fix eingestelltes Modul. Hält die Leerlaufspannung auf 13,3V. Auch über Monate. Ich brauche die 12V aus der Tasche doch recht selten ;-) Einen Balancer benötigst du eigentlich nicht, wenn die Zellen aus der selben Serie und gleich verschlissen (oder neu) sind. Einmal angleichen (parallel schalten und einige Tage per Labornetzgerät auf Ladeschlussspannung halten) reicht. 20W Solarmodule für 12V-Systeme habe ich noch. Der Transport (Glas) macht mir eher Sorgen. Ich glaube, du wohnst etwas weiter weg. Und ganz wichtig: Der Akku wird mit einer Schmelzsicherung abgesichert. Bei dir muss sie den üblichen maximalen Ladestrom aushalten, lass das 2A sein. Bei Kurzschluss löst die dann sicher aus. Auch wenn die Akkuchemie sicher ist, ist da genug Energie für mindestens einen Schwelbrand vorhanden. Viele Menschen vergessen das. Zumal verschweißte Zellen kein Batteriefach haben, was unter Überlast zerschmilzt...

    • @Ole-vu9yj
      @Ole-vu9yj 12 дней назад

      @@geensignaal Ach, 5 Watt sollten reichen. Bei 14 Volt kann das Teil schon mal 350 mA wegstecken. Ich bin mir nicht sicher, ob das Solarmodul bei dieser Spannung auch diesen Strom liefern kann. Falls es nicht reicht: Nimm 2 Z-Dioden parallel. Schalte einen kleinen Ausgleichswiderstand in Reihe zu jeder Z-Diode, um die bis zu +/-5% Toleranz in der Z-Spannung (ggf. ausmessen) zu kompensieren. Keep it simple!

  • @maxkf4386
    @maxkf4386 13 дней назад

    Wie steht es um dein 12V Netz zuhause?

  • @Amperekaefer
    @Amperekaefer 13 дней назад

    Danke für das nützliche Video! Bin aktuell am Einrichten der Akku-Ladung durch Solarbetrieb für meinen Elektrozaun. Hab auch so ein Plastik-Panel mit angeblich 100Wp. Laderegler und Blei-Akku. LG

    • @hans429
      @hans429 13 дней назад

      LG? Stelln die noch Blei Akkus her?

    • @electronicstv5884
      @electronicstv5884 12 дней назад

      @@hans429 ich glaube er meint mit LG Liebe Grüße

    • @Amperekaefer
      @Amperekaefer 12 дней назад

      @@electronicstv5884 Richtig erfasst.

  • @heikoindenbirken819
    @heikoindenbirken819 13 дней назад

    Vielleicht würde der Buck-Boost-Wandler vom Anfang funktionieren wenn man ihm noch einen ordentlichen Elko am Eingang spendiert?

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Ich hatte testweise mal 2000µF davor gehangen, hatte keine wirkliche Änderung gezeigt.

    • @klappergestell77
      @klappergestell77 13 дней назад

      War ja nen Resterampe Projekt mit Zeug was er noch rumliegen hatte, mit nem etwas kleineren Wandler hätte es warscheinlich funktioniert.🙂

  • @klappergestell77
    @klappergestell77 13 дней назад

    Würde da nicht ein SEPIC-Wandler besser funktionieren?

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Der Buck-Boost müsste SEPIC gewesen sein. Hat leider wegen dem Anlaufstrom nicht funktioniert.

    • @klappergestell77
      @klappergestell77 13 дней назад

      @@adlerweb Schade, war wohl ein wenig zu überdimensioniert🙂

  • @TecSanento
    @TecSanento 13 дней назад

    Es gibt doch direkt kleine Mppt Solar lade Regler Für 12V Batterien? Warte ich suche dir einenlink

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Es gibt diverse, ja, die meisten sind aber für Bleiakkus ausgelegt, nicht LFP.

    • @TecSanento
      @TecSanento 13 дней назад

      @@adlerweb nun aber wird nicht LFP als drop in replacement für Bleibatterien angepriesen sowohl Solarladeregler als auch Fahrzeuge können teilweise eins zu eins mit Lithium Eisenphosphat Batterien ausgestattet werden

    • @adlerweb
      @adlerweb 13 дней назад

      Jein, das sind dann oft fertige Akkupacks, die einfach nur die nötige Lade- und Schutzelektronik eingebaut haben.

    • @olafschermann1592
      @olafschermann1592 11 дней назад

      Jein. Victron um €200 - also nein.

    • @TecSanento
      @TecSanento 11 дней назад

      @@olafschermann1592 wieso denn das? Ein lifepo4 lädt bis 14.6 V - blei nur bis 14.4 Du kannst also. Jeden Akku(Bausatz) mit bms dafür nutzen